Beteiligte: | |
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veröffentlicht: | Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 |
Teil von: |
SpringerLink
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Medientyp: | Buch, E-Book |
Beschreibung: | Includes bibliographical references (pages 196-218) Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität München, 2015 |
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Umfang: | Online-Ressource (XII, 219 S. 7 Abb. in Farbe, online resource) |
DOI: | 10.1007/978-3-658-12886-9 |
ISBN: |
9783658128869
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Ausgabe: | 1. Aufl. 2016 |
Sprache: | Deutsch |
Teil von: |
SpringerLink
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Schlagwörter: | |
Weitere Ausgaben: |
Fernsehen als Zerrspiegel: Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung
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Kollektion: | Verbunddaten SWB |
Identitätsarbeit -- Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld -- Nutzungsmotive -- Wahrgenommener Realitätsgrad. Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können. Der Inhalt Identitätsarbeit Soziale Vergleiche im Fernsehumfeld Nutzungsmotive Wahrgenommener Realitätsgrad Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft MedienforscherInnen Die Autorin Dr. Christina Peter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. |