Internet und Regimetyp
Netzpolitik und politische Online-Kommunikation in Autokratien und Demokratien

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Stier, Sebastian (VerfasserIn)
veröffentlicht: Wiesbaden Springer VS 2017
Teil von: Vergleichende Politikwissenschaft
SpringerLink
Medientyp: Buch, E-Book

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Umfang: Online-Ressource (X, 302 S. 26 Abb, online resource)
DOI: 10.1007/978-3-658-17207-7
ISBN: 9783658172077
Sprache: Deutsch
Teil von: Vergleichende Politikwissenschaft
SpringerLink
Schlagwörter:
Erscheint auch als: Stier, Sebastian, 1984 - , Internet und Regimetyp, Wiesbaden$a[Heidelberg] : Springer VS, 2017, X, 302 Seiten
Kollektion: Verbunddaten SWB
Inhaltsangabe

Sebastian Stier führt bislang isolierte Literaturen der politik- und kommunikationswissenschaftlichen Internetforschung zusammen und untersucht empirisch, inwiefern Autokratien in ihrer Netzpolitik und politischen Online-Kommunikation von Demokratien abweichen. Der Autor zeigt in einem makro-quantitativen Ländervergleich, dass es autokratischen Herrschern gelingt, das Internet in ökonomische Performanzstrategien zu integrieren, während die zivilgesellschaftliche Ermächtigung, auch aufgrund der Internetzensur, schwächer ausfällt als es optimistische Stimmen vermuten. Der Inhalt Netzpolitik (Internetzugang und Internetfreiheit) Politische Online-Kommunikation (E-Government, E-Campaigning, E-Activism) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Kommunikationswissenschaften Tätige in Stiftungen und Entwicklungshilfeorganisationen Der Autor Sebastian Stier ist Politikwissenschaftler und Postdoktorand bei GESIS - Leibniz Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Er untersucht die Effekte des Internets in der politischen Kommunikation, unter anderem durch Parteien und Protestbewegungen, und betreibt Grundlagenforschung zu den politikwissenschaftlichen Potentialen von Methoden der Computational Social Science

Sebastian Stier führt bislang isolierte Literaturen der politik- und kommunikationswissenschaftlichen Internetforschung zusammen und untersucht empirisch, inwiefern Autokratien in ihrer Netzpolitik und politischen Online-Kommunikation von Demokratien abweichen. Der Autor zeigt in einem makro-quantitativen Ländervergleich, dass es autokratischen Herrschern gelingt, das Internet in ökonomische Performanzstrategien zu integrieren, während die zivilgesellschaftliche Ermächtigung, auch aufgrund der Internetzensur, schwächer ausfällt als es optimistische Stimmen vermuten. Sebastian Stier ist Politikwissenschaftler und Postdoktorand bei GESIS - Leibniz Institut für Sozialwissenschaften in Köln. Er untersucht die Effekte des Internets in der politischen Kommunikation, unter anderem durch Parteien und Protestbewegungen, und betreibt Grundlagenforschung zu den politikwissenschaftlichen Potentialen von Methoden der Computational Social Science.