Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Stetter, Moritz (VerfasserIn), Luther, Martin (Sonstige)
Verfasserangabe: Text und Zeichn. von Moritz Stetter
veröffentlicht:
Gütersloh Gütersloher Verl.-Haus 2013
Teil von: Graphic novel
Medientyp: Buch, E-Book

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Beschreibung: Literaturangaben
Umfang: 159 S.; überw. Ill; 25 cm
ISBN: 9783579070544
3579070541
Ausgabe: 1. Aufl.
Sprache: Deutsch
Teil von: Graphic novel
Schlagwörter:
Kollektion: Verbunddaten SWB
Inhaltsangabe

Wie kam es, dass Martin Luther Mönch wurde, anstatt als Jurist Karriere zu machen? Welche inneren und äußeren Anfechtungen führten schließlich zum Bruch mit der Katholischen Kirche? Welche Position nahm Luther im Bauernkrieg ein? Und wie stand er zu den Juden? - In eindrucksvollen Bildern zeichnet Moritz Stetter wichtige Stationen im Leben des Reformators nach und ordnet sie in das Lebensgefühl und die politische Situation seiner Zeit ein. - Martin Luther begegnet nicht nur als Erneuerer und Theologe. Sichtbar wird auch der Mensch: von Zweifeln geplagt, von Entschlossenheit getrieben, Gemeinschaft suchend und - nicht zuletzt - das Leben genießend. So wird Geschichte lebendig. - Quelle: randomhouse.de

Wie kam es, dass Martin Luther Mönch wurde, anstatt als Jurist Karriere zu machen? Welche inneren und äußeren Anfechtungen führten schließlich zum Bruch mit der Katholischen Kirche? Welche Position nahm Luther im Bauernkrieg ein? Und wie stand er zu den Juden? In eindrucksvollen Bildern zeichnet Moritz Stetter wichtige Stationen im Leben des Reformators nach und ordnet sie in das Lebensgefühl und die politische Situation seiner Zeit ein. „Moritz Stetters Graphic Novel erzählt chronologisch verschiedene Situationen im Leben von Martin Luther, beginnend mit der Studentenzeit. Luther sollte Anwalt werden, gegen den Willen seiner Eltern ging er ins Kloster, wurde Mönch, später Priester und 1512 Professor an der Universität Wittenberg... Dem Zeichner Moritz Stetter gelingt es, einen widersprüchlichen Lebensweg nachvollziehbar in virtuosen Bildern zu erzählen und gleichzeitig zeitgeschichtliche Zusammenhänge zu verdeutlichen“ (dradio.de)