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Inhaltsangabe

"Ich möchte hier die These vertreten, dass die vornehmend von den Massenmedien und ihren Verarbeitungsroutinen geprägte Ära der Einkanal-Kommunikation langsam, aber unaufhörlich an Bedeutung verliert. Die von Manuel Castells als „Gutenberg-Galaxie“ und „McLuhan-Welt“ bezeichneten Paradigmen von Print und Broadcast werden ergänzt durch dialogische, von aktiven Rezipienten gekennzeichnete Strukturen der „Google-Welt“. Ausgehend von einigen aktuellen Beispielen möchte ich zeigen, wie man diese Entwicklung jenseits des aktuellen Hypes mit Hilfe einer strukturationstheoretischen Betrachtung auf einige zentrale Entwicklungstreiber zurückführen kann. Diese Einflussfaktoren möchte ich anschließend kurz anreißen und damit den Blick auf jeden Phänomene und Dimensionen richten, die man in nächster Zukunft genauer beobachten sollte, wenn man die Dynamik der Medienentwicklung verstehen und nutzen will." [Information des Anbieters]

Das Social Web – Vorbote einer neuen Kommunikationskultur?; Innovationszyklen, Visibilität und Produktivität; Strukturationstheoretische Analyse; Entwicklungstreiber für den Wandel der Kommunikationskultur; Perspektiven: Digital Natives und Wikinomics