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Inhaltsangabe

"""Das Projekt „Europäische Zeitungsmärkte“ war Gegenstand eines Werkstattseminars am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover im Sommersemester 1998 und im Wintersemester 1998/99. Unter der Leitung von Beate Schneider und Walter J. Schütz begannen etwa 30 Studierende des Studienganges Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft) mit der Erschließung der europäischen Presselandschaft und der Entwicklung einer einheitlichen Statistik. [...] Zentrales Ziel des Projekts ist es, durch ein einheitliches Erhebungsverfahren eine ebenso einheitliche Datenbasis zu schaffen und damit den großen Unterschieden bei der statistischen Erfassung von zeitungsrelevanten Daten innerhalb Europas abzuhelfen. Voraussetzung für die Erreichung dieses Ziels sind ein systematisches Konzept und eine Verfeinerung der Instrumente. Dabei muss noch gar nicht der Anspruch erhoben werden, detaillierte Angaben zu einzelnen Titeln zu ermöglichen: Bereits ein möglichst fundierter Gesamtüberblick, der alle wichtigen Dimensionen des Zeitungsmarktes unter einheitlichen Kriterien berücksichtigt, wäre ein großer Schritt nach vorne. Aus organisatorischen und aus Kostengründen kommt für eine solche Erhebung vorerst nur eine Auswertung von Sekundärquellen und die Befragung von Experten der nationalen Zeitungsmärkte und -strukturen in Frage. Ein solches Vorgehen muss natürlich möglichst hohen Anforderungen an die Systematik und definitorische Genauigkeit des anzuwendenden Kategoriensystems standhalten." [Information des Anbieters] Der hier verlinkte Beitrag ist die Darstellung zur Slowakei. [Redaktion der ViFa]

Presserechtliche Regelungen; Presserat; Ökonomische Basis und Finanzierung; Zeitungen; Zeitschriften; Leserschaft; Pressestatistik; Zitierte Literatur