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Teil von: |
, Erschienen in: Zeitschrift für Kommunikationsökologie. - ISSN 1437-9988. - Bd. 5 (2003), H. 1, S. 40-47.
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Medientyp: | Artikel, E-Artikel |
Beschreibung: | freier Zugang |
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Umfang: | 12 S. |
Sprache: | Deutsch |
Teil von: |
, Erschienen in: Zeitschrift für Kommunikationsökologie. - ISSN 1437-9988. - Bd. 5 (2003), H. 1, S. 40-47.
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Schlagwörter: | |
Kollektion: | Datenbank Internetquellen |
"Medienereignisse sorgen für öffentliche Aufmerksamkeit. Dies gilt für auffällig inszenierte Pseudoereignisse bei Greenpeace-Kampagnen ebenso wie für spektakulär gestaltete politische Parteitage, die gestaltet werden, um eine möglichst hohe Resonanz von den Rezipienten in einer unübersichtlichen und konkurrenzbestimmten Medienlandschaft zu erhalten (vgl. Brosda/Schicha 2003, Schicha 2001). Es ist zu beobachten, dass auch fiktionale Spielfilmformate und Teile der Konsumwerbung sich in einer dramatisierenden Form mit moralischen Problemen und gesellschaftlichen Missständen auseinandersetzen. [...] Dass derartige Formate einen wichtigen Bestandteil im Rahmen der medienethischen Ausbildung darstellen können und inwiefern sie über ein öffentlich relevantes Aufklärungspotenzial verfügen, soll im Folgenden erörtert werden." [Information des Anbieters] |
1. Einleitung; 2. Zur Rezeption von Medieninhalten; 3. Zur Relevanz der Wertevermittlung durch Unterhaltungsformate; 4. Ethisch relevante Themen in Spielfilmen und Fernsehserien; 5. Eigene Erfahrungen im Rahmen von Filmanalysen; 6. Innovative Werbung am Beispiel der Benetton-Kampagnen; 7. Zur Interpretation von Werbung mit religiösen Symbolen; 8. Fazit und Ausblick |