Beteiligte: | |
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veröffentlicht: | 2005-07-04 |
Teil von: |
, Erschienen in: Medienheft [Online-Ressource], 04.07.2005.
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Medientyp: | Artikel, E-Artikel |
Beschreibung: | freier Zugang |
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Umfang: | 10 S. |
Sprache: | Deutsch |
Teil von: |
, Erschienen in: Medienheft [Online-Ressource], 04.07.2005.
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Schlagwörter: | |
Kollektion: | Datenbank Internetquellen |
"Handy-Klingeltöne, Gewinnspiele, Schleichwerbung – die Fernsehsender versuchen sich gern mit immer neuen Erlösmodellen. Doch der Wandel des Fernsehens vom Kultur- zum Wirtschaftsgut kommt beim Zuschauer nicht besonders gut an, denn die liberale Medienwirtschaft nimmt ihn nur noch als Endverbraucher ernst. Was nach Auffassung einiger Wissenschaftler und Experten zum Schutz der Zivilgesellschaft fehlt, ist ein neutrales Forum. Könnte eine "Stiftung Medientest" als Stimme des Publikums eine autonome Medienkontrolle gewährleisten? Ein Stimmungsbild." [Information des Anbieters] |
Weniger Inhalte, mehr Verwertungsketten S. 1; Call-In-TV in Zeiten von Hartz IV S. 2; Defizite medialer Selbstbeobachtung S. 3; Rückmeldungen aus der Praxis: "Schlag ins Wasser" S. 4; Autonome Publikumsvertretung S. 5; Zur Lage des Fernsehens S. 5; Funktionen einer "Stiftung Medientest" S. 6; Diskussionsradius vergrössern S. 7; Medien zwischen Kalkül und sozialem Gewissen S. 8; Literatur S. 9 |