Vierzig Jahre Presseombudsmann
Wer sind die Leserschaftsanwälte und wie kommunizieren sie? : eine vergleichende Analyse

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Elia, Cristina (VerfasserIn)
veröffentlicht: 2007
Teil von: , Erschienen in: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik, 9. Jg. 2007, Nr. 1 , S. 92-97. [ISSN: 1437-9988]
Medientyp: Artikel, E-Artikel

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Beschreibung: freier Zugang
Umfang: 7 S.
Sprache: Deutsch
Teil von: , Erschienen in: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik, 9. Jg. 2007, Nr. 1 , S. 92-97. [ISSN: 1437-9988]
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Kollektion: Datenbank Internetquellen
Inhaltsangabe

"Es gibt eine ganze Reihe von Untersuchungen über die Anfänge, die Funktionsweise und die Wirksamkeit der nordamerikanischen Leserschaftsvertreter. Von den Ombudsleuten, die in der übrigen Welt tätig sind, wissen wir dagegen bislang wenig. Rechtzeitig zum vierzigsten Jahrestag der Institution des Presse-Ombudsmanns will die vorliegende Untersuchung dieses Manko beheben. [...] Im Folgenden wird zwischen den Journalismus-Kulturen verglichen. Zugleich wird dort, wo ältere Erhebungen vorliegen, auch die Entwicklungsdynamik der ›Institution Ombudsmann‹ aufgezeigt, also beobachtet und herausgearbeitet, wie sich gewisse Aspekte verändern und was über vier Jahrzehnte hinweg gleich geblieben ist. Zur Analyse der Daten wird das von Hallin und Mancini (2004: 62 – 63) vorgeschlagene Modell verwendet. [...] Den ausgewählten Ombudsleuten wurde ein Fragebogen mit 40 Fragen zugestellt. Die weltweite Rücklaufquote betrug fast 60 (50 ausgefüllte Fragebogen)." [Information des Anbieters]

Lücken im empirischen Forschungsfeld zum Ombudsmann und methodologische Anmerkungen; Wer sind die Ombudspersonen in den drei Analysegebieten?; Wie kommunizieren Ombudsleute?; Wie gehen Ombudsleute mit neuen Technologien um?; Schlussfolgerungen; Anmerkungen; Literaturangaben