Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Bruckner, Anton (KomponistIn), Wagner, Richard (KomponistIn), Thielemann, Christian (DirigentIn), Assante, Pablo (MitwirkendeR), Gantert, Sebastian (SängerIn), Grygas, Christian (SängerIn), Heinze, Andreas (SängerIn), Hwoang, Insoo (SängerIn), Paudler, Niccoló (SängerIn), Pitt, Oliver (SängerIn), Rothfuss, Bryan (SängerIn), Saul, Martin (SängerIn), Schreyer, Philipp (SängerIn), Schubert, Martin (SängerIn), Steinert, Holger (SängerIn), Wollrab, Johannes (SängerIn), Staatskapelle Dresden (InstrumentalmusikerIn), Český filharmonický sbor Brno (SängerIn), Sächsischer Staatsopernchor Dresden (SängerIn), Sinfoniechor Dresden (SängerIn), Národní Divadlo Prag Sbor (SängerIn), MDR Rundfunkchor (SängerIn), Philharmonischer Chor Dresden (SängerIn), Dresdner Kammerchor (SängerIn)
veröffentlicht: Neuhausen Profil Medien GmbH [2016]
℗ 2016
Teil von: Edition Günter Hänssler
Edition Staatskapelle Dresden ; vol. 38
Medientyp: Audio

Nicht angemeldet

Weitere Informationen sehen Sie, wenn Sie angemeldet sind.

Noch keinen Account? Jetzt registrieren
weitere Informationen
Umfang: 2 CDs (69:58/29:47); 12 cm; 1 Beiheft
Sprache: Nichtsprachlicher Inhalt, Deutsch
Teil von: Edition Günter Hänssler
Edition Staatskapelle Dresden ; vol. 38
Schlagwörter:
CD
Kollektion: Verbunddaten SWB
Inhaltsangabe

„Seit einigen Jahren hat es sich die Ulmer Firma Profil Edition Günter Hänssler zur Aufgabe gemacht hat, die Rundfunkschätze des Orchesters zugänglich zu machen. Die neueste Folge der Edition mit der beachtlichen Nummer 38 gilt zwei Aufführungsmitschnitten aus der ersten Spielzeit der Ära Thielemann. Und sie zeigen, dass der einen sehr ausgeprägten Sinn für Symbolik besitzt. Als Thielemann 2009 kurzfristig mit Bruckners Achter eingesprungen war, soll es zwischen ihm und dem Orchester so gefunkt haben, dass er umgehend zum Chefdirigenten gewählt wurde. So eröffnet er seither jede Spielzeit mit einer Bruckner-Sinfonie. 2012, in seiner ersten Saison, war das die siebte. Dazu kommt, dass Thielemann das Stück weder dramatisiert noch das Blockhafte hervorkehrt, wozu sich manche Dirigenten durch die bei Bruckner so typischen Generalpausen veranlasst fühlen. Stattdessen lässt er die Musik strömen, so dass sich im Verlauf ein unablässiger Sog entwickelt. Das setzt nicht nur einen langen Atem voraus, sondern vor allem die Fähigkeit, weiträumig zu disponieren. Dabei vertraut Thielemann ganz auf die inneren Kräfte der Musik, so dass selbst die massiven Höhepunkte nichts aufgesetzt Äußerliches haben. Bei dieser Aufführung am 2. September 2012 wäre man nur allzu gern dabei gewesen “ (swr.de)