Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Dernbach, Beatrice (HerausgeberIn), Kleinert, Christian (HerausgeberIn), Münder, Herbert (HerausgeberIn)
veröffentlicht: Wiesbaden Springer VS [2012]
© 2012
Medientyp: Buch, E-Book

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Beschreibung: Literaturangaben
Umfang: XVIII, 392 Seiten; Illustrationen, Diagramme
Notiz: Einleitung : die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation
Makroebene : Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft.Einstein brauchte keinen Pressesprecher : die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene.Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden : eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD)
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene.Wie das Meer an Land kommuniziert wird : Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am Marum
Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien.Neue Aufgaben für alte Medien
Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation.Streit um die "Zauberzellen" : Wissenschaftskommunikation in der Stammzelldebatte
Evaluation der Wissenschaftskommunikation.Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation
ISBN: 3531176323
9783531176321
Sprache: Deutsch
Schlagwörter:
Erscheint auch als: Dernbach, Beatrice, 1964 - , Handbuch Wissenschaftskommunikation, Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013, Online-Ressource (XVIII, 392 S. 10 Abb, digital)
Weitere Ausgaben: Handbuch Wissenschaftskommunikation
Kollektion: Verbunddaten SWB
Inhaltsangabe

Der Band bietet einen Überblick über die Wissenschaftskommunikation unter vielen Perspektiven: Ausgehend von den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation stattfinden, werden die institutionellen Akteure auf nationaler und internationaler Ebene sowie Best-practice-Beispiele vorgestellt. Thematisiert werden ebenso die Perspektive der Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation, das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation zu Medien und Journalismus sowie die Evaluation von Wissenschaftskommunikation.

Einleitung : die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation \ Beatrice Dernbach, Christian Kleinert und Herbert Münder
Makroebene : Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft.Einstein brauchte keinen Pressesprecher : die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen \ Karl Ulrich Mayer ;Von der Kommunikation über Wissenschaft zur wissenschaftlichen Bildung
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene.Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden : eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD) \ Christian Kleinert ;Halbe Treppe : der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene.Wie das Meer an Land kommuniziert wird : Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am Marum \ Albert Gerdes und Martina Pätzold ;Kommunikation des Forschungsalltags : das Gläserne Labor im Deutschen Museum
Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien.Neue Aufgaben für alte Medien \ Christoph Drösser ;"...und schreiben Sie uns einen schönen Artikel!" zum Verhältnis der Wissenschaftsjournalisten zu Wissenschaftskommunikatoren
Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation.Streit um die "Zauberzellen" : Wissenschaftskommunikation in der Stammzelldebatte \ Armin Himmelrath ;Sind wir gefährdet? Krisenkommunikation für ein Bundesinstitut auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes
Evaluation der Wissenschaftskommunikation.Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation \ Hans Peter Peters ;Zur Evaluation von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation