Der ästhetische Vektor
Eine Studie über filmische Postperformativität

Saved in:

Bibliographic Details
Authors and Corporations: Partecke, Jonathan (Author)
published: Wiesbaden Springer VS 2021
Media Type: Book, E-Book

Not logged in

You will see more information when you are logged in.

No account yet? Register now
further information
Physical Description: 1 Online-Ressource (XI, 379 Seiten)
DOI: 10.1007/978-3-658-33841-1
ISBN: 9783658338411
Dissertation Note: Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020
Language: German
Subjects:
Other Editions: ˜Derœ ästhetische Vektor: eine Studie über filmische Postperformativität
More ...
Collection: Verbunddaten SWB
Table of Contents

Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abänderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingeführt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus – die Postperformativität. Film ist primär Ästhetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlüsselt. Der Autor Jonathan Partecke studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.

DeleuzeundChaos -- Postperformativität -- Schizophrenie und Ästhetik -- Literaturverzeichnis.