Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Müller-Lietzkow, Jörg, Bouncken, Ricarda B.
In: MedienWirtschaft, 3, 2006, 2, S. 6-19
veröffentlicht:
Verlag C.H.Beck oHG
Medientyp: Artikel, E-Artikel

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Umfang: 6-19
ISSN: 1613-0669
DOI: 10.15358/1613-0669-2006-2-6
veröffentlicht in: MedienWirtschaft
Sprache: Unbestimmt
Kollektion: Verlag C.H.Beck oHG (CrossRef)
Inhaltsangabe

<p>Diese Studie untersucht Erfolg und Misserfolg der Konversion von Filmen und Computer- sowie Videospielen; vice versa. Ergebnisse der theoretischen Überlegungen und der empirischen Studie sind insbesondere, dass Qualitätsprobleme aus schwachen Inhaltsadaptionen, unzulänglichem Einsatz stilistischer Mittel, fehlender emotionaler Aktivierung sowie einer unzureichenden strategischen und operativen Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen der Filmwirtschaft und den Entwicklern von Computerspielen rühren. Die im Rahmen des strategischen Managements angestrebten Synergievorteile durch eine vertikale Erweiterung der Wertschöpfungskette werden durch Qualitätsprobleme und die Risiken von Misserfolgen, die auch auf Fortsetzungen und andere Medienprodukte der Anbieter ausstrahlen können, zu einem zweischneidigen Schwert.</p>